Mikroplastik ist mehr als ein Umweltbegriff – es ist ein reales, globales Problem. Dabei handelt es sich um winzige Kunststoffpartikel, kleiner als 5 Millimeter, die sich in Böden, Gewässern und sogar in unserem Körper wiederfinden.

Während oft Verpackungen oder Kosmetik als Quelle genannt werden, stammt ein großer Teil aus unserer Alltagskleidung – insbesondere aus Sportbekleidung aus synthetischen Fasern wie Polyester, Nylon oder Elastan.

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DIE UNSICHTBARE SPUR

Bei jedem Waschgang lösen sich tausende Fasern von synthetischen Textilien. Diese Mikrofasern gelangen über das Abwasser in Flüsse, Meere – und letztlich in die Nahrungskette.

Forschungen zeigen: Eine einzige Polyesterjacke kann pro Waschgang bis zu 1.900 Mikrofasern abgeben.


Wie plastikfreie Sportkleidung Mikroplastik stoppt


Diese Materialien sind nicht nur atmungsaktiv, hautfreundlich und geruchshemmend, sondern lösen sich bei der Wäsche nicht in Mikroplastik auf. Pflanzenbasierte Fasern wie Natex sind biologisch abbaubar und hinterlassen keinen Müll in der Natur.

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Mikroplastik vermeiden


Jeder von uns kann Mikroplastik im Alltag reduzieren – ohne auf Komfort oder Leistung zu verzichten. Hier sind konkrete Tipps für bewusste Sportler:innen

Mikroplastik beginnt in der Waschmaschine und endet in unseren Körpern.

Wer bewusste Entscheidungen bei der Kleidung trifft, kann aktiv etwas dagegen tun. Mit plastikfreier Sportmode schlägst du die Brücke zwischen Leistung und Verantwortung – für dich und unseren Planeten.

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